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Inhalt

Steckbrief Alexander

  • Alter: 29
  • Beziehung Nummer: 9
  • Dümmster Satz in einem Beziehungsstreit:
    "Ich kann mich nicht in dich hineinfühlen - ich bin keine Frau - noch nicht!"
  • Grund für die letzte Trennung:
    Ich bin jetzt drei Monate in Indien.
  • Zeit, die vergehen muss, bis man mit jemandem Sex hat:
    Manchmal ein ganzes Leben.

Alexander Christoph Friedl

Christoph über Alexander

Alexander ist ein Arbeitskollege von Gwendolin, ein Werber,offen für alle gesellschaftlichen Trends. Gestern noch voll die Metrosexualität gelebt, heute lieber etwas eleganter, morgen wahrscheinlich schon immer ein Alternativer gewesen.

Gwen gegenüber bediehnt er sich besonders der Esotherik, ein Thema, das seiner Erfahrung nach bei Frauen gut ankommt. Und von Frauen versteht er was!

Also: immer schön einfühlsam, verständnisvoll und doch Mann von Welt. Mit der Wahrheit nimmt ers nicht so genau, auch die kommt besser an wenn man sie etwas designed. Gwen beisst an, schlimm für Phillip, aber ob Alexander tatsächlich weiss was er will?


Christoph über die Dreharbeiten

Man sieht zu wie Michael niavarani vor einem gleichzeitig textet, spielt, Regie führt, neue Drehpläne abnimmt, schnelle scharfzüngige Kommentare abliefert, und doch immer ausgeraucht hat, wenn dann die Kamera läuft.

Mann weiss, das könnte man selber unmöglich, ist sehr erleichtert, dass man es auch nicht muss und spielt entspannt in bester Laune seine Szenen. Hilfreiche Timingtipps setzt man um, kommt man dabei durcheinander ist die Pointe dann perfekt...

Bei anstrengenden, langen Drehtagen wird ersichtlich wie sehr das Team hinter Nia steht, ich habe selten so anhaltend positive Stimmung erlebt. Es findet sich immer etwas zum lachen. Richtig schön, ein kleiner Teil davon zu sein!

Für mich war es der erste Ausflug in die Komödiantik vor der Kamera, bessere Bedingungen hätte ich nicht finden können. Mal den glatten Charme der in romantischen Filmen verlangt wird etwas auf die Schaufel nehmen zu können macht viel Spass und hat mich Blut lecken lassen. Mit Nias Hilfe lernt man schnell, nichts ist so schräg wie das Leben (durch seine Brille).

Obwohl ich immer ein grosser D(r)amen- und Krimifreund war, hoffe ich nun noch öfters für Komödien drehen zu dürfen. Wenn sie so schön schwarz wie Nias Augen sind...


Christoph über sich

Nach der abgeschlossenen Schauspielausbildung am Konservatorium der Stadt Wien (und schon währendessen) hat mich das Theater fasziniert, ich habe in Graz, Bregenz, Klagenfurt, und in St. Pölten (als "Schüler Gerber") gespielt, bis ich 2002 ans Vokstheater Wien gekommen bin.

In den folgenden drei Saisonen u.a. als "Tempelherr" in "Nathan der Weise", "Hippolytos" in "Phädra", "Essex" in "Eisabeth von England", in H. Mankells "Antilopen", Raimunds "Bauer als Millionär" in "LULU" von Gustav Ernst und in Jelineks "Prinzessinnendramen". In dieser Zeit war ich auch regelmäßig im "Schloßhotel Orth" zu sehen, vier Jahre trieb ich als "Hannes", Vertreter der örtlichen Jugend, sanftes Unwesen.

Ab 2005 dann hauptsächlich Fernseharbeit, u.a. Serien wie "Kommissar Rex", "SOKO Kitz", "SOKO Wien", "4  Frauen und ein Todesfall", 50 Folgen als Gast in der Telenovella "TESSA - Leben für die Liebe" ; Fernsehfilme wie "Kronprinz Rudolf", "Im Tal der wilden Rosen", "Wer Liebe verspricht" Bühnenausflüge als Mozart auf Tournee durch Japan (Herbst 06), als Mephisto und Junger Faust in "FAUST 1", als "Cornwall" in Shakespeares "KING LEAR"

Zuletzt im Kinofilm "Falco - Verdammt wir leben noch" (Thomas Rabitsch), im Herbst 08 als Gast in "Schnell Ermittelt" zu sehen, am 25.12.08 in "Kreuzfahrt ins Glück - Madeira".
Zur Zeit Dreharbeiten für "Tatort" (Tirol).

Geplante Theaterarbeit: im Winter am "Kammertheater Schwabing", München


Weblink

www.christoph-von-friedl.com

bild: szenenbild mit Christoph Friedl
bild: portrait von Christoph Friedl